Rechtsprechung
   OLG Hamm, 12.05.2000 - 9 U 224/99   

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https://dejure.org/2000,6902
OLG Hamm, 12.05.2000 - 9 U 224/99 (https://dejure.org/2000,6902)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12.05.2000 - 9 U 224/99 (https://dejure.org/2000,6902)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12. Mai 2000 - 9 U 224/99 (https://dejure.org/2000,6902)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgestaltung der haftungsrechtlichen Regulierung der Schäden aus einem Straßenverkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und einem Motorradfahrer; Ausgestaltung der Beurteilung der Eigenverantwortung von Straßenverkehrsteilnehmern i.R.d. vorzunehmenden Abwägung der ...

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 286; ZPO § 287; StVG § 17 Abs. 1
    Keine Beweiskraft einer nachträglich erstellten Verkehrsunfallanzeige bei fehlender Erinnerung des Polizisten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Verkehrsunfallanzeige als Beweismittel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17 Abs. 1
    Haftungsverteilung bei Kollision eines erheblich alkoholisierten Motorradfahrers mit einem rückwärts vom Seitenstreifen auf die Fahrbahn einfahrenden Fahrzeug

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2002, 76
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Saarbrücken, 29.06.2017 - 4 U 62/16

    Keine Mithaftung des Spurwechslers bei alkoholisiertem und 50 km/h zu schnellem

    (1) Dafür, dass eine zum Unfallzeitpunkt vorliegende absolute Fahruntüchtigkeit unfallursächlich ist, spricht ein Anscheinsbeweis, wenn sich der Unfall unter Umständen und in einer Verkehrslage ereignet hat, die ein nüchterner Fahrer hätte meistern können (BGH, Urteil vom 10. Januar 1995 - VI ZR 247/94, NJW 1995, 1029, 1030; Saarl. OLG, Urteil vom 17. Juni 1994 - 3 U 951/93 - 183, NZV 1995, 23; OLG Hamm VersR 2002, 76; vgl. auch Senat, Urteil vom 30. Oktober 2014 - 4 U 165/13, NJW-RR 2015, 411).

    Da dem Kläger mithin der Beweis für seine Unfallversion nicht gelungen ist, verbleibt es bei der Alkoholisierung des Klägers als Ursache für den Unfall (vgl. OLG Hamm, VersR 2002, 76).

  • KG, 06.03.2003 - 12 U 229/01

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines angetrunkenen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sowie des Senats ist eine alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit bei der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG nur dann zu berücksichtigen, wenn sie sich nachweislich unfallursächlich ausgewirkt hat, wenn also feststeht, dass ein nüchterner Kraftfahrer in derselben Situation unfallverhütend reagiert hätte (BGH NJW 1995, 1029; OLG Hamm, DAR 2000, 568; Senat, Urteil vom 4. September 2000 - 12 U 4373/99; Urteil vom 22. Februar 2001 - 12 U 7599/99 -).
  • OLG Hamm, 28.01.2010 - 6 U 159/09

    Berücksichtigung der absoluten Fahruntüchtigkeit eines Unfallbeteiligten im

    Dafür, dass eine zum Unfallzeitpunkt vorliegende absolute Fahruntüchtigkeit unfallursächlich ist, spricht ein Anscheinsbeweis, wenn sich der Unfall unter Umständen und in einer Verkehrslage ereignet hat, die ein nüchterner Fahrer hätte meistern können (BGH NJW 1995, 1029, 1030; OLG Hamm VersR 2002, 76).
  • OLG Hamm, 09.06.2020 - 7 U 19/19

    Verkehrsunfall, halbe Vorfahrt, Vertrauensgrundsatz

    Insoweit ist bereits fraglich, ob die festgestellte relativ geringfügige Alkoholisierung von 0, 59 Promille geeignet ist, eine die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigende Enthemmung des Klägers zu begründen und ob hinsichtlich der Unfallursächlichkeit insoweit ein Anscheinsbeweis eingreift (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 12.05.2000, 9 U 224/99 - juris Rn. 14).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 09.12.1999 - 10 WF 238/99   

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https://dejure.org/1999,4304
OLG Brandenburg, 09.12.1999 - 10 WF 238/99 (https://dejure.org/1999,4304)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.12.1999 - 10 WF 238/99 (https://dejure.org/1999,4304)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09. Dezember 1999 - 10 WF 238/99 (https://dejure.org/1999,4304)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Beschwerde bei Bestellung eines Verfahrenspflegers für ein minderjähriges Kind

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Potsdam - 43 F 364/99
  • OLG Brandenburg, 09.12.1999 - 10 WF 238/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 76
  • FamRZ 2000, 1295
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Dresden, 28.02.2001 - 6 U 3035/00

    Verkehrssicherungspflicht; Straßenbaum; Anscheinsbeweis

    Die Strassenverkehrsicherungspflicht umfasst auch den Schutz vor Gefahren, die von Straßenbäumen ausgehen (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH, VersR 1994, 346; OLG Hamm, VersR 1998, 188; OLG Köln, NZV 1993, 434; Brandenburgisches OLG, OLGR Brandenburg 2000, 269).
  • OLG Köln, 13.04.2005 - 4 WF 49/05

    Unzulässige Beschwerde gegen eine Verfahrenspflegerbestellung

    Das OLG Brandenburg (vgl. FamRZ 2000, 1295) vertritt dagegen die Auffassung, dass das Kind allein materiell, aber nicht formell am Verfahren beteiligt bleibe, während der Verfahrenspfleger aus eigenem Recht formell Beteiligter des Verfahrens werde.
  • KG, 17.05.2019 - 18 UF 32/19

    Bestellung von Ergänzungspfleger bei Verfahrensverzögerung durch

    Dies kann im Ergebnis dazu führen, dass sich der persönliche Kontakt zum Kind auf die Teilnahme an der gerichtlichen Anhörung beschränken kann (vgl. Bauer, a.a.O., OLG Brandenburg (zum Verfahrenspfleger), Beschluss vom 9. Dezember 1999, 10 WF 238/99, juris Rn. 3).
  • OLG Köln, 07.08.2001 - 25 WF 56/01

    Verfahren zur Bestellung eines Verfahrenspflegers

    Der Senat folgt der in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung, wonach die Verfahrenspflegerbestellung durch den sorgeberechtigten Elternteil mit der einfachen Beschwerde gemäß §§ 19, 20 FGG anfechtbar ist (so OLG München, OLGR 1998, 388; OLG Karlsruhe, OLGR 2000, 160; OLG Dresden, OLGR 2000, 267 ff.; KG Berlin, KGR 2000, 102; Maurer in FamRefK, § 50 FGG Rdnr. 35; a.A. OLG Celle, OLGR 1999, 254 f.; Brandenburgisches OLG, OLGR 2000, 269 f.; Pfälz.
  • OLG Köln, 07.05.2002 - 4 WF 50/02

    Zur Zulässigkeit der Beschwerde gegen die ablehnende Entscheidung auf

    Das OLG Brandenburg (vgl. FamRZ 2000, 1295) vertritt dagegen die Auffassung, dass das Kind allein materiell, aber nicht formell am Verfahren beteiligt bleibe, während der Verfahrenspfleger aus eigenem Recht formell Beteiligter des Verfahrens werde.
  • OLG Zweibrücken, 14.01.2004 - 2 WF 204/03

    Zur Anfechtbarkeit der Bestellung eines Verfahrenspflegers durch die Beteiligten

    Die Bestellung eines Verfahrenspflegers gemäß § 50 FGG ist nach überwiegender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (OLG Zweibrücken [6. Zivilsenat] FamRZ 2001, 170; KG FamRZ 2000, 1298; OLG Celle FamRZ 1999, 1589; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 1296; OLG Brandenburg FamRZ 2000, 1295; OLG Düsseldorf FamRZ 2000, 249; OLG Dresden FamRZ 2000, 1296; Staudinger-Rauscher, BGB, Stand 2000, § 1684, Rdnr. 393 und Staudinger-Coester aaO, § 1666 Rdnr. 229; Keidel/Kuntze/Winkler-Engelhardt, FGG, 15. Aufl., § 50 Rdnr. 47), der sich der Senat anschließt, (lediglich) eine Zwischenentscheidung im Sinne einer verfahrensleitenden Verfügung.
  • OLG Brandenburg, 30.09.2003 - 9 WF 178/03

    Anfechtung der Bestellung eines Verfahrenspflegers durch ein funktionell

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  • OLG Saarbrücken, 24.02.2003 - 9 WF 128/02

    Rechtsmittel gegen die Bestellung eines Verfahrenspflegers

    Die Frage, ob durch die Bestellung eines Verfahrenspflegers i. S. v. § 50 FGG in die Rechte der beteiligten Eltern eingegriffen wird, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (bejahend: OLG Köln, OLGR 2002, 118; KG (13. Zivilsenat), FamRZ 2000, 1298; OLG Karlsruhe, FamRZ 2000, 1296; OLG Frankfurt (6. Senat für Familiensachen), FamRZ 2000, 844; OLG Düsseldorf (6. Familiensenat), FamRZ 2000, 1298; OLG Hamm (2. Familiensenat), FamRZ 1999, 41; OLG München, FamRZ 1999, 667; verneinend: OLG Frankfurt (2. Senat für Familiensachen), EzFamR aktuell 2002, 29; OLG Zweibrücken, FamRZ 2001, 170; OLG Naumburg, MDR 2000, 1322; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1295; OLG Düsseldorf (7. Zivilsenat), FamRZ 2000, 249; OLG Celle, FamRZ 1999, 1589; Keidel/Engelhardt, a. a. O., § 50, Rz. 48).
  • OLG Brandenburg, 14.05.2002 - 9 WF 60/02

    Anfechtbarkeit der Feststellung der berufsmäßigen Führung einer

    Sie kann als Zwischenentscheidung daher nicht selbstständig angefochten werden (Keidel/Engelhardt § 50 Rn. 26, OLG Brandenburg FamRZ 2000, 1295).
  • OLG Naumburg, 04.03.2002 - 14 WF 12/02

    Zur Anfechtbarkeit der Bestellung eines Verfahrenspflegers

    Zum Teil wird die Auffassung vertreten, der Beschluss über die Auswahl und Bestellung eines Verfahrenspflegers sei nicht mit der einfachen Beschwerde nach § 19 FGG anfechtbar (Engelhardt, in: Keidel/Kuntze/Winkler, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 14. Aufl., § 50 Rdnr. 26; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1295; OLG Celle, FGPrax 1999, 180; OLG Naumburg, 8. Zivilsenat, MDR 2000, 1322 mit abl. Anm. Marquardt, MDR 2000, 1323; OLG Stuttgart, OLGR 2001, 88), weil die die Bestellung oder die Auswahl eines Verfahrenspflegers einleitende Verfügung des Gerichts keine die Instanz abschließende Entscheidung im Sinne des § 19 FGG sei, sondern nur eine sie vorbereitende (Engelhardt, a.a.O., § 50 Rdnr. 26; OLG Celle, FGPrax 1999, 180; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1295), die Entscheidung keinen rechtlich beachtenswerten bzw. schwerwiegenden Eingriff in die Elternrechte darstelle (OLG Stuttgart, OLGR 2001, 88; OLG Celle, FGPrax 180; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1295) und die Möglichkeit der isolierten Anfechtung der Verfahrenspflegerbestellung zu einer unnötigen Verfahrensverzögerung führe (OLG Stuttgart, OLGR 2001, 88; OLG Celle, FGPrax 1999, 180), sodass eine Beschwerde gegen die Bestellung oder Auswahl eines Verfahrenspflegers nur mit dem Rechtsmittel gegen die den Rechtszug abschließende Entscheidung möglich sei.
  • OLG Stuttgart, 29.11.2000 - 17 WF 378/00

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Bestellung eines Verfahrenspflegers

  • KG, 30.09.2002 - 13 UF 271/02

    Aussetzung von der Bestellung eines Verfahrenspflegers im FGG -Verfahren

  • OLG Frankfurt, 20.11.2000 - 3 WF 336/99
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Rechtsprechung
   OLG München, 01.03.2000 - 7 U 5573/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,6946
OLG München, 01.03.2000 - 7 U 5573/99 (https://dejure.org/2000,6946)
OLG München, Entscheidung vom 01.03.2000 - 7 U 5573/99 (https://dejure.org/2000,6946)
OLG München, Entscheidung vom 01. März 2000 - 7 U 5573/99 (https://dejure.org/2000,6946)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Mustervertrag; ARGE-Partner; Gewährleistungsrisiko; Auseinandersetzungsbilanz

  • Judicialis

    BGB § 738 Abs. 2; ; BGB § 723 Abs. 3; ; HGB 133 Abs. 3; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711; ; ZPO § 546 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Berücksichtigung des Gewährleistungsrisikos in einer ARGE

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Werden Sicherheiten beim Ausscheiden eines ARGE-Partners angerechnet? (IBR 2000, 546)

Verfahrensgang

  • LG München I - 13 HKO 22739/98
  • OLG München, 01.03.2000 - 7 U 5573/99
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.03.1992 - VII ZR 5/91

    Verjährung der werkvertraglichen Gewährleistungsansprüche bei arbeitsteiliger

    Auszug aus OLG München, 01.03.2000 - 7 U 5573/99
    Zum zweiten haftet der Bauunternehmer gegenüber seinem Auftraggeber unter Umständen weit über die üblichen Gewährleistungshaftzeiten (vgl. dazu VOB/B § 17 Nr. 8) hinaus: Der BGH hat entschieden, daß eine Haftung wegen Arglist in Betracht kommt, wenn ein Bauwerk arbeitsteilig erstellt und der Bauunternehmer nicht die organisatorischen Voraussetzungen dafür trifft, um sachgerecht beurteilen zu können, ob das Werk mängelfrei ist, und wenn der Mangel bei richtiger Organisation entdeckt worden wäre (vgl. BGHZ 117, 318).
  • BGH, 09.01.1989 - II ZR 83/88

    Kürzung des Abfindungsanspruchs

    Auszug aus OLG München, 01.03.2000 - 7 U 5573/99
    Daneben ist auch keine sittenwidrige oder sonst gesetzlich zu mißbilligende Benachteiligung des etwa ausscheidenden Partners festzustellen (vgl. dazu BGH NJW 89, 2685).
  • BGH, 08.07.1991 - II ZR 164/90

    Überprüfung von Klauseln eines weit verbreiteten Mustervertrages

    Auszug aus OLG München, 01.03.2000 - 7 U 5573/99
    Die Klausel gilt damit auch für den Zeitraum nach Abschluß der Arbeiten der ARGE bis zum Ablauf der Gewährleistungsfristen (vgl. BGH NJW-RR 91, 1381).
  • OLG Köln, 14.12.2006 - 20 W 54/06

    Zurückweisung eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe aus Gründen

    Die Frage, ob an die Begründung des Einspruchs hohe Anforderungen zu stellen sind, (großzügig Schmitz, Rn. 829; in dem Sinne wohl auch OLGR München 2000, S. 269 = BauR 2002, S. 1409; streng Wölfing-Hamm, S. 232) braucht im vorliegenden Zusammenhang nicht grundsätzlich entschieden zu werden.
  • LG Hamburg, 10.03.2009 - 303 O 375/08

    Insolvenz eines ARGE-Gesellschafters: Feststellungswirkung einer innerhalb der

    Fehlt es daher schon am Vorliegen allgemeiner Geschäftsbedingungen im Sinne des § 305 Abs. 1 Satz 1 BGB, kommt es nicht mehr darauf an, ob festgestellt werden kann, dass sich beide Parteien auf die Verwendung des Formularvertrages geeinigt haben, so dass ein Eingriff in die Vertragsgestaltungsfreiheit des anderen nicht gegeben wäre (so aber OLG München, Urteil vom 01.03.2000 zum Az. 7 U 5573/99 in Baurecht 2002, 1409; Hinweisbeschluss des OLG Koblenz vom 23.05.2007 zum Az. 2 U 797/06 - zitiert nach ibr.online).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.12.1999 - 16 U 51/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6143
OLG Köln, 06.12.1999 - 16 U 51/99 (https://dejure.org/1999,6143)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.12.1999 - 16 U 51/99 (https://dejure.org/1999,6143)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. Dezember 1999 - 16 U 51/99 (https://dejure.org/1999,6143)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Rechtsnatur des Schnittplatzbenutzungsvertrages

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    BGB § 611
    Rechtsnatur des Schnittplatzbenutzungsvertrages

  • Wolters Kluwer

    Dienstvertrag; Vergütungsanspruch; Zahlungsanspruch; Vertragspartei; Filmschnitt; Freischichten; Kompensationsabrede; Abtretung; Vertragsübernahme; Schwesterfirma

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Verfahrensgang

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